Business20 Februar 2022

Die italienische Landschaft mit dem Fahrrad erkunden

Italien ist nicht umsonst eines der beliebtesten Reiseländer der Welt. Aus allen Regionen Europas, aber auch aus dem entfernten Ausland kommen Touristen, um in Bella Italia den Urlaub zu verbringen. Ganz besonders Radsportler fühlen sich hier zu Hause, denn Italien ist auch als das Land der Radfahrer bekannt. Zahlreiche Radwege, eine optimale Infrastruktur und Möglichkeiten, das Fahrrad unterzustellen, machen das Radeln im Land von La Dolce Vita so angenehm.

Die italienische Landschaft mit dem Fahrrad erkunden

Buchen und einfach losfahren

Es braucht nicht viel, um einen Urlaub in Italien zu planen. Über ebooking wird die geeignete Unterkunft gesucht und gefunden und dann kann die Anreise auch schon beginnen. Ob mit dem Auto oder der Bahn, das Fahrrad kann problemlos mitgenommen werden, alternativ gibt es in Italien aber auch die Möglichkeit, hochwertige Bikes auszuleihen. Eine der schönsten italienischen Regionen zum Radfahren ist der Gardasee. Hier warten anspruchsvolle Routen, die gigantische Panoramen direkt auf den bezaubernden Gardasee ermöglichen. Auch Biker mit guter Ausdauer und viel Fitness kommen hier an ihre Grenzen.

Der sogenannte Radweg der Träume ist eine Herausforderung für alle, die nicht unter Höhenangst leiden. Die Strecke verläuft von Trient bis Limone, stellenweise liegt der Weg weit über dem See, so dass ein Blick nach unten durchaus für ein schwebendes Gefühl sorgen kann. Am Gardasee gibt es problemlose Möglichkeiten, ein E-Bike auszuleihen oder das Fahrrad auf dem Schiff zu transportieren.

EuroVelo7 – eine der größten Radstrecken Europas

Booking im Internet sorgt dafür, dass in den schönsten Orten Italiens immer ein passendes Hotelzimmer frei ist. Egal ob in Venedig oder entlang der beeindruckenden Emilia Romagna, es gibt viele Regionen im beschaulichen Italien, die für einen Trip mit dem Bike ideal geeignet sind. Der EuroVelo7 ist einer der bekanntesten und längsten Radwege Europas. Er führt von Malta bis zum Nordkap. Ein Teil der Etappe ist als Sonnen-Radweg bekannt und hat eine Länge von rund 3.000 Kilometern.

Hier lässt es sich nach Herzenslust radeln und dabei all die schönen Regionen Italiens entdecken. Einmal quer durchs Land? Gar kein Problem, der Sonnen-Radweg führt vom Norden in den Süden und zurück. Unterwegs erwarten Sie unfassbar schöne Landschaften, italienischer Frohsinn und die Möglichkeit, immer wieder einzukehren, die Gastfreundschaft zu genießen und dann die nächste Etappe zu erlangen.

Radsportler gehören in Italien zum Alltag

Radsport ist in Italien so beliebt wie Autofahren. Verglichen mit Deutschland finden sich hier weit mehr Radfahrer auf der Straße, doch auch fernab des Straßenverkehrs, in den ruhigen und idyllischen Ecken, wird das Land mit dem Rad erobert. Von Trentino bis Südtirol, in den Alpen und an der Adria, die Auswahl der Touren ist so groß, dass hier Anfänger, aber auch Fortgeschrittene immer eine Möglichkeit finden, noch einmal einen neuen Teil Italiens kennenzulernen.

Bozen, Ferrara und Reggio Emilia gelten unter anderem als die freundlichsten Radfahrstädte in ganz Italien. Hier sind nicht nur die Zentren besonders ruhig, sondern es ist auch ein riesiges Angebot an Bike-Sharing vorhanden. Die passenden Radwege finden sich überall in der Region, so dass Touristen nur aufsitzen müssen und direkt losfahren können.

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