Sechs neue Stücke im Keramik-Museum von Savona

Vier Etagen mit renommierten Kunstwerken, vor allem arrangiert, die ursprünglichen Sammlungen folgend, von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert, vom Futurismus bis zum zeitgenössischen Design.

Das Keramik Museum von Savona bietet 6 neue Stücke von feiner Kunstfertigkeit, zum bewundern,  dank grosszügigen Spenden. Vier dieser Werke sind aus der Sammlung  der Kunstgeschichts Expertin Alessandra Mottola Molfino (ehemaliger Direktor des Museo Poldi Pezzoli in Mailand und Leiterin der Kultur und Museen, Sport und Freizeit der Stadt Mailand) und  dessen Familie ligurischen Ursprung hat. Es ist wertvolle antike Keramik, von denen eine als zu den Kunstsammlungen von HRH Emanuele Filiberto von Savoyen, Herzog von Aosta, gehörend, markiert ist.

Zwei sind stattdessen die Arbeit von Enrico Baj von seiner Frau Roberta Cerini Baj gespendet: ein Erbe, das mit der jüngsten Ausstellung "Baj, figure dell’immaginario (Baj, imaginäre Figuren), die das Kunstmuseum des Palazzo Gavotti dem Meister gewidmet, begonnen hat. Die Spende der beiden Keramik Werken von ihrem Mann geschaffen, waren ihre Anerkennung für die Qualität der Museen und die Geburt einer Beziehung der gegenseitigen Achtung anlässlich dieser Veranstaltung.

In einem Dankschreiben an Frau Baj, sagte der Bürgermeister Federico Berruti, dass diese Geste der Grosszügigkeit "ermöglicht die bürgerliche Kunstsammlung mit dem Zeugnis eines international renommierten Künstlers zu bereichern, die einen wesentlichen Beitrag zu der grossen Saison Albisolas gemacht hat". Die Leiterin der Kultur Elisa Di Padova hat stattdessen kommentiert: "Diese letzten zwei Spenden bestätigen  die zunehmende Bedeutung von den städtischen Museen und insbesondere des Museum der Keramik, zunehmend wichtiger Bezugspunkt auf nationaler Ebene in den letzten Jahren und nicht nur für die alte Keramik, als auch für die zeitgenössische Kunst ".

Für die Uneingeweihten, ist dieses Museum aus einer Spende geboren: die alten ligurischen Majolika vom Prinz Boncompagni, mit denen der Kern des Museums gebildet wurde. So kam ein historisches und künstlerisches Erbe von unschätzbarem Wert nach Palazzo del Monte di Pietà, mit dem grundlegenden Beitrag der Fondazione “A. De Mari” (Stiftung De Mari) in einer Synergie zwischen den Organisationen, um diese aussergewöhnlichen Besonderheiten der Gegend zu schätzen.