Der Verlauf teilt sich in 8 homogene geographische Zonen; nach der Einführung von der ersten westlichsten Zone: das Nerviatal und der zweiten Zone: Die Ligurischen Alpen, hier die dritte Zone: Melogno
Der Monte Galero (1.704 m), der Rocca Barbena (1.140 m) und der Monte Carmo bei Loano (1.389 m), sind die Gipfel, die diese Etappe kennzeichnen. Prächtige Felsskulturen, die sich “Giganti di pietra” (Steinriesen) nennen, ragen beim Monte Galero in den Himmel während man von der Bergspitze einen herrlichen Blick auf die darunterliegenden Täler, Tanaro-Tal und Pennavaira-Tal geniessen kann.
Mehr in Richtung Osten, andere monolithische Skulpturen die den steilen aber faszinierenden Rocca Barbena gestalten.
Unterschiedliche Mikroklimabereiche verleihen diesem Gebiet eine grosse Bedeutung für die Botaniker, mit typisch nordischen Planzenarten wie die Preiselbeere, der Zwergginster und der Rhododendron .
Jenseits vom Monte Carmo, geht man durch den Buchenwald von Melogno, der seit Jahrhunderten einen unschätzbaren Wert für die Bevölkerung darstellt. In diesem Wald, beeindruckend durch Ausdehnung und Qualität, gibt es: Birke, Weisstanne, Esche und Bergahorn.
Für weitere Info: http://www.altaviadeimontiliguri.it
Dank der Gesellschaft Alta Via dei Monti Liguri