Langsam nimmt das Projekt des Dirigenten und künstlerischen Leiters Gestalt an. Amadeus, der mit der Idee begann, 20 grosse Namen im Rennen zu haben, änderte seine Meinung und stieg auf 24, eine Entscheidung über die Fülle der eingegangenen Vorschläge, die über 200 zu sein scheint.
Unbeschadet der Anzahl von 8, für die neuen Vorschlägen reserviert, ist das Festival 2020 durch italienische Gäste bereichert, die sich für einen Abend oder für die Dauer der Veranstaltung in verschiedenen Bereichen engagieren.
"Meine langjährigen Freundschaften haben Früchte getragen", sagt Amadeus und ist stolz darauf, die Namen von Fiorello, Tiziano Ferro, Jovanotti und jetzt auch von Roberto Benigni bekannt zu geben. Angesichts de interessanten Gesellschaft sind andere hochrangige Gäste nicht ausgeschlossen, wie die Anwesenheit von Zucchero 'Sugar' Fornaciari.
Eine tolle Besetzung, aber Frauen? Kein Problem, da Amadeus daran denkt, jeden Abend zwei verschiedene zu haben, und nicht nur aus der Unterhaltungswelt. Es könnte von Musik über Journalismus, Kino und Unternehmertum bis hin zu Gesellschaft und Sport reichen. Was zählt, ist etwas zu erzählen, positive Botschaften, die jeden der fünf Abende charakterisieren können, um in die Häuser der Italiener mit Zuneigung und Süsse einzutreten, genau wie es ein Popfestival befiehlt.
Die Big:
Achille Lauro “Me ne frego”, Alberto Urso “Il sole ad Est”, Anastasio “Rosso di rabbia”, Bugo e Morgan “Sincero”, Elettra Lamborghini “Musica e il resto scompare”, Elodie “Andromeda”, Enrico Nigiotti “Baciami adesso”, Diodato “Fai rumore”, Francesco Gabbani “Viceversa”, Giordana Angi “Come mia madre”, Irene Grandi “Finalmente io”, Junior Cally “No grazie”, Le Vibrazioni “Dov'è”, Levante “Tiki bom bom”, Marco Masini “Il confronto”, Michele Zarrillo “Nell'estasi o nel fango”, Paolo Jannacci “Voglio parlarti adesso”, Piero Pelù “Gigante”, Pinguini Tattici Nucleari “Ringo Starr”, Rancore “Eden”, Raphael Gualazzi “Carioca”, Rita Pavone “Niente (resilienza 74)”, Tosca “Ho amato tutto”, Riki “Lo sappiamo entrambi”.
Neue Vorschläge:
Eugenio in via Di Gioia “Tsunami”, Fadi “Due noi”, Fasma “Per sentirmi vivo”, Gabriella Martinelli e Lula “Il gigante d’acciaio”, Leo Gassmann “Vai bene così”, Marco Sentieri “Billy blu”, Matteo Faustini “Nel bene e nel male”, Tecla Insolia “8 marzo”.