Rocchetta di Cengio: Es laufen die Vorbereitungen für die 13. Ausgabe von "Kürbis auf dem Platz“

Der Verband der Hersteller und Bearbeiter vom Rocchetta di Cengio Kürbis, bereiten das Programm der 13. Ausgabe von "Zucca in Piazza " vor, die in der dritten Oktoberwoche und genau vom 13. bis 15. Oktober stattfinden wird. Wie bei früheren Ausgaben, hat das Ereignis als Ziel die Aufwertung des "Rocchetta Kürbis“ und typische Produkte des Bormida-Tals (Provinz Savona) und ermöglicht, dass lokale Produzenten ihre önogastronomischen Produkte in einem Kontext des realen kurzen Produktionswegs mit Presidia Produzenten präsentieren können.

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Der Erfolg der letzten Ausgaben hat die Gültigkeit der Initiative im Rahmen der Verpflichtung zur Verteidigung der Biodiversität dieses Tals sowie Anstoss für Lebensmittel- und Weintourismus bestätigt.

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Im Rahmen dieser dreizehnten Ausgabe, Sonntag, 15. Oktober 2017 wird  der Kürbis Master Chef Kochwettbewerb, mit dem Thema Rezepte mit Rocchetta Kürbis wiederholt. Die Neuheit dieser vierten Ausgabe ist die Teilnahme an zwei verschiedenen Kategorien: Nicht Professionelle (höheren Alters mit der Möglichkeit von einem Assistenten begleitet zu werden) und Professionelle Anwärter reserviert für Studenten der gastronomischen Schulen / Institute / Zentren (maximal 3 Studenten plus Lehrer / Tutor).

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Spezieller Gast, der auch Präsident der Jury des Kürbis Meisterkoch Wettbewerbs ist Beppe Bigazzi, ein renommierter Journalist und Gourmet, der ein Banner von einer Rückkehr zu lokalen und echten Speisen und vom italienischen Qualitäts Essen in der Welt ist. Der renommierte Gast wird auch anwesend sein beim traditionellen Abendessen "Warten auf Zucca in Piazza“ von Samstag 14. Oktober im PalaZucca, wo es die Gelegenheit geben wird, über eine seiner vielen Bücher zu erfahren: "Lüge und Wahrheit in der Küche“ oder die leckersten Geschichten und beliebtesten Rezepte von Beppe Bigazzis Leben: von der Kindheit zur Jugend in Terranuova, von den sorglosen Jugendjahren in Florenz bis zur Entdeckung Sardiniens im Militärdienst. Und dann die Liebe für die unendlichen Varianten der Bauernkultur, die die Grundlage der italienischen gastronomischen Identität ist, die während der Reise durch ganz Italien, dank dem Beruf als Manager in verschiedenen Firmen, gereift ist. Ein konsequenter Weg mit seinem Geschmack, das ihn immer auf der Suche nach einfachen und gesunden Aromen geführt hat, verteidigt und gefördert gegen Marotten, die Globalisierung und Standardisierung. Eine persönliche Geschichte, die dennoch ein Beispiel für alle wird: die Einladung zur Geschmacksbildung am Tisch, je nach dem Fortschritt der Jahreszeiten und der Verbindung zwischen Produkten und Territorium.